Ammersee-Classic 2012

Erstmalig in 2012 wurden die vier Regatten für klassische Yachten am Ammersee unter der Leitung der bayrischen Seglervereinigung in einer Gesamtwertung zusamengefasst – der “Ammersee Classics”. Als Wanderpreis für die Ammersee Classics wurde vom Ammersee–Yacht–Club (AYC) ein handgefertigter Holzpokal gestiftet.

Vier Regatten von vier Clubs gingen in die Wertung. Den Gesamtsieg holte die 22er Rennjolle J500 Zwiederwurz. Die Platzierungen der L–Boote sind

  • Platz 2: L–103 Tümmler (Georg Ernst)
  • Platz 22: L–200 Butschi (Thomas Höring)
  • Platz 32: L–129 Ali Baba (Hubert Rauch)

(Anmerkung: Die L–103 ist kein L–Boot mehr im Sinne der Bauvorschriften, da auf freistehendes Ruder umgerüstet und damit nicht mehr klassenkonform. Die L–200 fährt mit einem kleineren Drachen–Rigg.)

h3.Traditionsklassen Meeting Ammersee

Am 16./17. Juni 2012 begann die Wettfahrtreihe mit dem Traditionsklassen–Meeting der Bayrischen Seglervereinigung. Georg Ernst kam mit der L–103 Tümmler auf den dritten Platz nach vier Wettfahrten.

Holzpokal-Regatta

Am 21. Juli lud der Ammersee–Yacht–Club zur Holzpokal–Regatta. Georg Ernst kam mit der L–103 Tümmler auf den zweiten Platz.

Oldies but Goldies

Am 18./19. August ging es bei Oldies but Goldies zur Sache. Der Einladung des Augsburger Segler Club folgten 28 Boote. Die diesmal zwei L–Boote kamen auf folgendes Ergebnis:

  • Platz 4: L–200 Butschi
  • Platz 7: L–103 Tümler

Holzbootregatta

Die Regatta des Diessner–Segel–Club am 8./9. September ist auch an anderer Stelle beschrieben. Die L–Boote erreichten:

  • Platz 3: L–129 Ali Baba (Hubert Rauch)
  • Platz 4. L–103 Tümmler (Georg Ernst)
  • Platz 26. L–200 Butschi (Thomas Höring)

Holzbootregatta

Bereits zum 7. Mal richtete der DSC die Holzbootregatta für traditionelle Segelboote aus. Der Wettergott meinte es diesmal besonders gut und so war die Sonnencreme eine der wichtigsten Utensilien. Bereits am Freitag konnte der 1. Vorsitzende Johann L. Fastl viele der Teilnehmer zur Stegparty begrüßen; am Samstag ging es auf die Bahn.

Bei leichtem Wind waren die 22er–Rennjollen nicht zu schlagen, aber die L–Boote schlugen sich dennoch wacker. Am Ende erreichten die L–Boote folgende Platzierungen:

  • Platz 3: L–129 Ali Baba (Hubert Rauch)
  • Platz 4. L–103 Tümmler (Georg Ernst) – kein L–Boot mehr im Sinne der Klassenvereinigung, da auf freistehendes Ruder umgerüstet.
  • Platz 26. L–200 Butschi (Thomas Höring), trotz kleinerem Drachen–Rigg